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„Impingement-Syndrom der Schulter – wann ist eine Operation sinnvoll?“

Ein Gespräch mit Dr. med. Thomas Höpfner, Schulterexperte am Gelenkzentrum Mittelrhein
Redaktion: Herr Dr. Höpfner, das Impingement-Syndrom der Schulter ist eine häufige Diagnose in der orthopädischen Praxis. Was versteht man medizinisch darunter?Dr. med. Thomas Höpfner: Beim Impingement-Syndrom, auch Engpasssyndrom genannt, kommt es zu einer mechanischen Einklemmung von Weichteilstrukturen – insbesondere der Supraspinatussehne und des Schleimbeutels – im sogenannten subakromialen Raum, also zwischen dem Oberarmkopf und dem Schulterdach (Akromion). Das kann zu Schmerzen bei bestimmten Bewegungen z.B. beim Heben des Armes über die Horizontale oder auch beim Liegen auf der betroffenen Schulter führen.Redaktion: Was sind typische Ursachen?Dr. Höpfner: Es gibt strukturelle (primäre) und funktionelle (sekundäre) Ursachen. Strukturell kann ein Hakenakromion oder ein Knochensporn den Raum mechanisch einengen. Funktionell liegt das Problem oft in einer muskulären Dysbalance oder Fehlsteuerung der Schulterblattmuskulatur, zum Beispiel nach Überkopfsport oder Fehlbelastung im Alltag. Entzündliche Veränderungen des Schleimbeutels oder der Rotatorenmanschette verstärken die Problematik zusätzlich.Redaktion: Wie sieht die Therapie aus – wann wird operiert?Dr. Höpfner: Zunächst steht immer die konservative Behandlung im Vordergrund. Dazu gehören:
Physiotherapie mit Schwerpunkt auf Verbesserung der Schulterblattmotorik entzündungshemmende Maßnahmen (medikamentös, ggf. Infiltration) ggf. Stoßwellen- oder Ultraschalltherapie.Wichtig ist: Die Ursache muss exakt diagnostiziert werden – mit klinischer Untersuchung, Ultraschall und ggf. MRT.Erst wenn nach 3 bis 6 Monaten gezielter konservativer Therapie keine Besserung eintritt, ziehen wir eine Operation in Betracht – vorausgesetzt, die Symptome sind belastend und die Bildgebung zeigt korrelierende Befunde (z. B. subakromiale Enge mit Spornbildung, Kalzifizierungen, Teilrupturen/Rupturen der Rotatorenmanschette).Redaktion: Wie läuft eine Operation ab?Dr. Höpfner: In der Regel erfolgt eine arthroskopische subakromiale Dekompression. Dabei wird der Raum unter dem Schulterdach erweitert – meist durch Abtragen eines Knochensporns (Akromioplastik) und Entfernung entzündlich veränderter Schleimbeutel. Gegebenenfalls wird gleichzeitig eine Reparatur der Rotatorenmanschette (Sehnen im Schultergelenk) durchgeführt, wenn diese zusätzlich eine Schädigung aufweisen.Die OP ist minimalinvasiv, dauert ca. 20-30 Minuten und wird meist ambulant durchgeführt. Bei einer zusätzlichen Sehnennaht verlängert sich die Op-Dauer dementsprechend.Redaktion: Wie lange dauert die Nachbehandlung?Dr. Höpfner: Die Nachbehandlung richtet sich nach dem intraoperativen Befund. Nach einer isolierten subakromialen Dekompression ist das Schultergelenk früh wieder belastbar. In der Regel folgen etwa 6–8 Wochen Physiotherapie ggfs. auch eine Therapie durch einen Bewegungsstuhl. Wenn eine Sehnennaht erfolgt, verlängert sich die Rehabilitationsdauer entsprechend.Redaktion: Wann raten Sie explizit von einer Operation ab?Dr. Höpfner: Wenn die Schmerzen nicht klar dem Impingement zuzuordnen sind, wenn die Bildgebung unauffällig ist oder wenn funktionelle Defizite überwiegen ist eine OP nicht zielführend. Auch bei schweren degenerativen Gelenkveränderungen oder systemischen Erkrankungen muss die Indikation sehr zurückhaltend gestellt werden.Redaktion: Ihr Fazit?Dr. Höpfner: Eine Operation bei einem Impingementsyndrom der Schulter ist sinnvoll, wenn konservative Maßnahmen ausgeschöpft sind und der Patient weiter unter Schmerzen leidet/sich eingeschränkt fühlt. Aber nicht jede Schulter braucht sofort ein Skalpell – differenzierte Diagnostik und eine individuelle Therapieplanung sind entscheidend.
EXPERTENINTERVIEW „Kann man Knorpel anzüchten?

„Ja, Knorpel lässt sich anzüchten – aber nicht uneingeschränkt.“
PD Dr. Philip Rößler über moderne Knorpelregeneration
Redaktion: Herr Dr. Rößler, Sie sind national und international als Experte für Knorpeltherapie bekannt. Eine häufige Patientenfrage lautet: Kann man Knorpel eigentlich auch anzüchten?
PD Dr. Philip Rößler: Die Antwort lautet: Ja – unter bestimmten Voraussetzungen. Im Bereich der gelenkerhaltenden Chirurgie stehen uns heute moderne Verfahren, wie etwa die Knorpelzelltransplantation, zur Verfügung, mit denen wir Knorpelgewebe biologisch wiederherstellen können. Dabei handelt es sich um individualisierte, zellbasierte Therapieverfahren. Aber: Nicht jeder Knorpeldefekt ist dafür geeignet – und nicht jeder Patient ist auch ein guter Kandidat dafür.
Redaktion: Welche Verfahren gibt es aktuell?
PD Dr. Rößler: Am längsten etabliert ist die sogenannte matrixassoziierte autologe Chondrozytentransplantation (m-ACT). Hierbei entnehmen wir in einem ersten Schritt arthroskopisch Knorpelgewebe aus einem gesunden, unbelasteten Gelenkanteil. Dieses wird anschließend im Labor über mehrere Wochen kultiviert und auf eine Trägermatrix - ähnlich einem Gel - aufgebracht. In einem zweiten Eingriff werden die körpereigenen Knorpelzellen dann mithilfe der Matrix exakt in den Knorpeldefekt eingebracht.
Daneben gibt es noch weitere zellbasierte Verfahren. Etwa die mesenchymale Stammzellimplantation, zu der jetzt deutschlandweit eine erste Anwedungsbeobachtung beginnt, oder die sogenannte Minced Cartilage Technik, bei der Knorpelstücke mechanisch zerkleinert und einzeitig in den Knorpeldefekt eingebracht werden. Diese Methoden kommen v. a. dann infrage, wenn eine zweizeitige Transplantation nicht möglich oder nicht gewünscht ist.
Redaktion: Wann sind solche Verfahren sinnvoll – und wann nicht?
PD Dr. Rößler: Die Indikation zur m-ACT und den verwandten Techniken ist sehr eng gefasst – und das ist auch richtig so. Wir sprechen hier über biologische Rekonstruktion bei fokalen, traumatisch oder degenerativ bedingten Knorpeldefekten, meist am Kniegelenk. Der übrige Gelenkstatus muss ansonsten unauffällig sein, es dürfen also weder relevante Achsabweichung, noch fortgeschrittene Arthrose oder Bandinstabilitäten vorliegen. Sofern sich diese Begleitpathologien jedoch beheben lassen, können sie in der Regel gemeinsam mit der Knorpeltherapie angegangen werden.
Bei großflächiger Arthrose, erheblichem Übergewicht oder schwerwiegender Bandinstabilität ist eine regenerative Therapie häufig nicht mehr zielführend – hier kommen dann häufig eher endoprothetische Verfahren infrage. Von der patientenindividuellen Inlay-Prothese bis hin zum künstlichen Gelenkersatz.
Redaktion: Sie sind Vorstandsvorsitzender der QKG (Gesellschaft für Knorpelregeneration und Gelenkerhalt) und Mitglied im Komitte Knie-Knorpel/Meniskus der AGA und der DKG, also ganz nah dran an der aktuellen Forschung und innovativen Entwicklungen. Welche Empfehlungen gibt es aus wissenschaftlicher Sicht?
PD Dr. Rößler: Alle Expertengremien und Forschungsgruppen sprechen sich inzwischen klar für eine strukturierte, patientenindividuelle Indikationsstellung aus. Das heißt: Vor jeder Entscheidung muss zunächst eine differenzierte und vollständige Umfeld-Diagnostik stehen – inklusive Röntgen, MRT, Achsvermessung und klinisch funktioneller Evaluation. Erst dann kann darüber entschieden werden, für welchen Fall welches Verfahren zum Einsatz kommt.
Zudem fordern wir, dass Knorpeltherapien nur an qualifizierten Zentren mit entsprechender Erfahrung durchgeführt werden – sowohl technisch als auch in der Nachsorge. Denn auch die bestdurchgeführte Knorpelzelltransplantation kann im Nachgang scheitern, sofern die Nachbehandlung nicht konsequent und strukturiert erfolgt.
Redaktion: Gibt es neue Entwicklungen in der Forschung?
PD Dr. Rößler: Ja, definitiv. Die Forschung beschäftigt sich gerade intensiv mit der Verbesserung der Zellqualität, 3D-Bioprinting, künstlichen Matrizes und auch neuen Stammzell-basierten Therapien. Auch genetische Marker zur Vorhersage des Therapieerfolgs werden zur Zeit untersucht. Hier sind wir aber – Stand heute – noch einige Zeit von der Anwendung im klinischen Alltag entfernt. Bis da hin kommt es auch weiterhin auf die individuelle Erfahrung des Spezialisten und des Zentrums an.
Redaktion: Wie lautet Ihr Fazit für Patientinnen und Patienten?
PD Dr. Rößler: Knorpel kann heute erfolgreich biologisch rekonstruiert werden – mit modernen, langzeit-erprobten Verfahren. Aber: Es braucht die richtige Indikation, ein erfahrenes Team und Geduld – sowohl im OP als auch in der Rehabilitation. Wer diesen Weg mitgeht, hat realistische Chancen auf Schmerzfreiheit und ein gutes funktionelles Ergebnis.
Bewegung ist erlaubt – und erwünscht!

🩺 EXPERTENINTERVIEW
Dr. Björn Andreß über Sport nach Gelenkersatz
Redaktion: Herr Dr. Andreß, viele Patientinnen und Patienten fragen sich nach einem Gelenkersatz, ob sie überhaupt wieder Sport treiben dürfen. Wie lautet Ihre Empfehlung?
Dr. Björn Andreß: Ich kann ganz klar sagen: Sport nach einer Endoprothese ist nicht nur möglich – er ist ausdrücklich wünschenswert! Zahlreiche Studien zeigen, dass moderate körperliche Aktivität nach einer Knie- oder Hüft-TEP die Lebensqualität erheblich verbessert, Schmerzen reduziert und die Prothesenfunktion stabilisiert. Wer sich regelmäßig bewegt, aktiviert den Stoffwechsel, verbessert die Muskelkraft und unterstützt den Erhalt der Knochengesundheit.
Redaktion: Gibt es Sportarten, die besonders empfohlen werden?
Dr. Björn Andreß: Ja, wir raten zu sogenannten gelenkschonenden Sportarten. Dazu zählen:
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Radfahren, ideal auf dem Heimtrainer oder in flachem Gelände,
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Schwimmen und Aqua-Fitness – sehr schonend und effektiv,
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Nordic Walking – optimal für das Herz-Kreislauf-System und die Beinmuskulatur,
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Langlauf, also Skilanglauf – sofern man die Technik beherrscht,
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und insbesondere ein gezieltes Krafttraining, das unter Anleitung durchgeführt wird.
Gerade Letzteres wird oft unterschätzt. Eine gute Muskulatur ist die beste Prothesenversicherung. Sie schützt das Gelenk, stabilisiert die Bewegung und senkt das Risiko für Folgebeschwerden wie Lockerungen oder Fehlbelastungen.
Aber auch Sportarten wie Laufen oder Tennis sind problemlos möglich, wenn der Patient vorher schon in einem guten Trainingszustand war oder langsam an die Belastung herangeführt wird.
Redaktion: Gibt es Sportarten, bei denen Sie zur Vorsicht raten?
Dr. Björn Andreß: Ja, natürlich. Sportarten mit hohem Sturzrisiko oder starker Stoßbelastung sollten vermieden oder nur mit Erfahrung ausgeübt werden. Dazu gehören etwa alpines Skifahren für Ungeübte, Fußball, Handball oder Kontaktsportarten wie Judo oder Rugby. Aber auch hier gilt: Es kommt auf die individuelle Ausgangslage an.
„Wenn jemand schon gut Ski fahren kann, ist auch das kein Problem. Ich würde nur niemandem empfehlen, mit neuer Prothese Skifahren zu lernen – wenn er dabei ständig stürzt.“
Redaktion: Gibt es einen idealen Zeitpunkt, um wieder mit Sport zu beginnen?
Dr. Björn Andreß: Auch das ist individuell. In der Regel beginnen wir direkt am OP-Tag mit physiotherapeutischer Mobilisation und steigern diese täglich. Nach etwa 6 bis 12 Wochen kann – bei komplikationsfreiem Verlauf – ein gezieltes Aufbau- und Ausdauertraining starten. Die Rückkehr zu sportartspezifischem Training sollte dann idealerweise unter ärztlicher oder sportwissenschaftlicher Betreuung erfolgen. Wichtig ist: Hören Sie auf Ihren Körper und sprechen Sie im Zweifel mit Ihrem Orthopäden oder Reha-Team.
Wir sehen unsere Patienten 6 und 12 Wochen nach der Gelenkersatzoperation und entscheiden dann abhängig vom aktuellen Befund und einem Röntgenbild, wie die weitere Belastung aussehen sollte.
Redaktion: Was möchten Sie Betroffenen abschließend mit auf den Weg geben?
Dr. Björn Andreß: Eine Endoprothese ist kein „Stilllegungsauftrag“. Ganz im Gegenteil: Sie ist eine Chance auf neue Lebensqualität – wenn Sie sie nutzen. Wer sich bewegt, gewinnt.
Gelungene Premiere: Das erste Orthopädieforum Mittelrhein in Koblenz
Am 29. März 2025 öffnete die Handwerkskammer Koblenz ihre Türen für eine Premiere der besonderen Art: Das erste Orthopädieforum Mittelrhein brachte Fachleute aus Medizin, Therapie und Praxismanagement zusammen – und setzte ein starkes Zeichen für interdisziplinären Austausch in der Region.
Ein neues Format für die Region
Mit dem Ziel, eine Plattform für Fortbildung, Austausch und Vernetzung zu schaffen, lud das Gelenkzentrum Mittelrhein gemeinsam mit Partnern aus der Gesundheitsbranche zu einem ganztägigen Forum ein. Die Veranstaltung richtete sich an Ärzt:innen, Physiotherapeut:innen, Therapeut:innen, medizinisches Fachpersonal und Praxisleitungen, die sich mit aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen in der orthopädischen Versorgung auseinandersetzen.
Fachlich fundiert – praxisnah gestaltet
Das abwechslungsreiche Fachprogramm bot tiefgehende Einblicke in aktuelle Themen aus Orthopädie, Sportmedizin, Rehabilitation und funktioneller Therapie. Hochkarätige Referent:innen aus Klinik, Praxis und Wissenschaft präsentierten neueste Erkenntnisse und luden zur Diskussion ein.
Besondere Highlights waren unter anderem:
• Vorträge zu modernen Diagnostik- und Therapiemethoden
• Best-Practice-Beispiele aus der interdisziplinären Zusammenarbeit
• Impulse zur Digitalisierung in der orthopädischen Versorgung
• Möglichkeiten zum interaktiven Austausch mit den Vortragenden
Netzwerken auf Augenhöhe
Neben dem fachlichen Input stand vor allem der persönliche Austausch im Mittelpunkt. In den Pausen, beim gemeinsamen Lunch und in lockerer Atmosphäre konnten neue Kontakte geknüpft, Ideen ausgetauscht und Kooperationen angestoßen werden. Das Feedback der Teilnehmenden war durchweg positiv – viele äußerten den Wunsch nach einer regelmäßigen Wiederholung des Formats.
Fortsetzung folgt!
Die große Resonanz hat gezeigt: Das Orthopädieforum Mittelrhein füllt eine wichtige Lücke im regionalen Fortbildungsangebot und bietet echten Mehrwert für alle Beteiligten. Deshalb steht schon jetzt fest: Auch 2026 wird es eine Neuauflage geben.
Wir bedanken uns herzlich bei allen Referent:innen, Gästen, Partner:innen und Unterstützer:innen, die diesen Tag möglich gemacht haben – und freuen uns schon jetzt auf das nächste Orthopädieforum Mittelrhein!
Fit für die Handball Bundesliga - B-Jugend des HC Koblenz
🏆 Fit für die Handball Bundesliga! 🏆
Heute dürfen wir die Handball B-Jugend des HC Koblenz bei uns im Gelenkzentrum Mittelrhein begrüßen! 🎉 Die jungen Talente haben sich sensationell für die Junioren Bundesliga qualifiziert und haben letzte Woche bereits ihr erstes Heimspiel vor ausverkaufter Halle gewonnen. Nun bereiten sie sich mit einem gründlichen Medizin-Check in unserer Praxis auf die weitere intensive Saison vor. 💪
Unsere Experten sorgen dafür, dass die Spieler topfit in die neue Herausforderung starten können. Wir sind stolz, das Team auf diesem Weg zu unterstützen und wünschen ihnen viel Erfolg in der Bundesliga! 🙌
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Patientenfeedback von Brian Butler der EPG Baskets Koblenz
Feedback, das uns motiviert und glücklich macht. Wir freuen uns die EPG Baskets betreuen zu dürfen und mit ihnen gemeinsam den Aufstieg in die ProA gefeiert zu haben. Sportmedizin ist unsere Leidenschaft. Gerne stehen wir auch Ihnen für Sportverletzungen in unserer Spezialsprechstunde Sportverletzungen zur Verfügung. #gzmr #gelenkzentrummittelrhein #epgbasketskoblenz #sportmedizin #mannschaftsärzte
Zertifizierung aller Standorte des GZMR

Auszeichnung für Dr. Höpfner, PD Dr. Rößler und Dr. Andreß

Mit über 5.500 Mitgliedern ist die AGA Arthroskopie heute Europas größte Fachgesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie. Wir freuen uns, dass gleich drei unserer Ärzte mit dem AGA "Certified Surgeon" Siegel ausgezeichnet wurden. Dieses Siegel erhalten Chirurgen für den Nachweis eines zertifizierten Ausbildungscurriculums mit zahlreichen Fachfortbildungen sowie eine hohe Zahl an durchgeführten gelenkchirurgischen Eingriffen. Zudem wurde PD Dr. Rößler das Siegel des zertifizierten Ausbilders und "Faculty Member" zuteil. Die bestätigt uns in unserem Anspruch das komplette Spektrum der Gelenkchirurgie auf höchster qualitativer Ebene anbieten zu können.
Podcast Profisportbetreuung - Dr. Björn Andreß

Im aktuellen Podcast der @physiofamilykoblenz spricht unser Arzt Dr. Björn Andreß über die Betreuung von Profi- und Spitzensportler. Links für alle Interessierten in der Story oder auf unserer Homepage. Dr. Andreß betreut u.a. die Bundesligabasketballer der @epgbaskets, Spitzensportler der @lgrheinwied, die Footballer der @moselvalleytigers, die Handballer des @hvvallendar und viele weitere Sportler der Region. #profisportbetreuung #gelenkzentrummittelrhein #mannschaftsarzt #koblenz #andernach #mayen